Albert Wever & Co., Barmen


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Es sind keine Lokomotiven erhalten geblieben
   

Firmen-Geschichte

Dieses Werk gehört noch zu den "frühen" Lokomotivherstellern in Deutschland: Der Ingenieur Friedrich Kesten, welcher bereits 1845 bei der Gutehoffnungshütte (Jacobi, Haniel & Huyssen, Sterkrade) zwei Lokomotiven entworfen und gebaut hatte, wurde am 1. Januar 1846 Direktor der Maschinenfabrik Wever in Barmen. Damit beginnt der Lokbau bei Wever, insgesamt entstehen aber nur vier Lokomotiven für die Bergisch-Märkische Eisenbahn. 1856 führt man noch einen Umbau einer Lok, die Jacobi, Haniel & Huyssen gebaut hatte, aus. Weitere Lieferungen sind nicht bekannt, obwohl man noch bis 1897 im Maschinenbau tätig war.

 

Produktionszahlen

Folgende Lieferungen sind bekannt:

Nr.Bj.BauartSpurgeliefertEmpfänger/Verbleib
118482Bn21435mmneuBergisch-Märkische Eisenbahn BME "BARMEN"(1854 Umbau in 1Bn2, 1867 a)
218492Bn21435mmneuBergisch-Märkische Eisenbahn BME "EGEN"
318491Bn21435mmneuBergisch-Märkische Eisenbahn BME "WETTER"
418501Bn21435mmneuBergisch-Märkische Eisenbahn BME "ISERLOHN" (1875 a)
-18561Bn21435mmUmbauder bei Jacobi, Haniel & Huyssen gebauten 2An2-Lok der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn "MARS" in 1Bn2 /1857 Bergisch-Märkische Eisenbahn BME "MARS 52" (1862 Umbau in 1Bn2t, 1871 a)

 

Quellen


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© Jens Merte